Ab 1978 bot AMC den Pacer mit der 5 Liter V8-Maschine an, die deutlich mehr an Drehmoment aufwies, jedoch ökonomisch nicht überzeugen konnte. Ein Verbrauch von über 20 Liter Benzin für ein Wagen der 1975 im "Science & Mechanics" als "American Mini Car" angekündigt wurde, wirkte auf die meisten Interessierten abschreckend. Obwohl der Achtzylinder auch unter der flachen Motorhaube Platz gehabt hätte, wurde zeitgleich ein Facelift mit erhöhtem Kühlergrill durchgeführt.

     Ab 1979 vermittelte die Limited-Ausstattung den Insassen die Reise in einer wahren Luxus Limousine. Die Türen waren aufwendig verkleidet und zentral verriegelt. Elektrische Fensterheber, Leder, Haubenornament und viele Zierleisten gehörten zu dieser ansprechenden Aus-stattung.

     1980 wurden die letzten noch im Vorjahr produzierten Pacer verkauft.

Der Sedan dieses Jahrgangs ist mit nur 405 Stück der Seltenster aller Pacer.

     Zwischen 1976 und 1979 baute auch die Mexikanische Vehiculos Automotores Mexicanos (VAM) den Pacer mit einem auf 282cid (4621cm³) aufgebohrten Sechs-zylinder, der mit satten 174 PS aus-schließlich den Sedan beflügelte.

     Der AMC Händler Randall aus Mesa/Arizona - Spezialist für AMC Muscle Cars - nahm sich einer Pacer Kleinserie mit dem 401cid (6571cm³) V8-Motor an. Das original AMC Triebwerk mit 401cid und 215 PS wurde von Mike Randall unter anderem mit Edelbrock Ansaugkrümmer, #310 Nockenwellen und einem 600 cfm Holley-Vierfachvergaser getunt. Als Leistung gab Randall "300+" PS und als Verbrauch 9,5 mpg (24,7 Liter) an.

     Die passive Sicherheit und die schweren Glasflächen (70 kg beim Sedan ) trieben